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LISA H FEAT. ASHLEY SLATER - One Breath Away (TB Media/KNM)
Keine Daten
LISA H FEAT. ASHLEY SLATER "One Breath Away"
„One Breath Away“ – Lisa H wagt sich an die leisen Töne. Und trifft damit mitten ins Herz.
Mit ihrer ersten Ballade legt Lisa H eine emotionale Offenbarung vor: „One Breath Away“ ist mehr als nur ein Liebeslied – es ist ein Bekenntnis. Ein dritter Song, der klingt wie der erste tiefe Atemzug nach langem Schweigen.
Die deutsche Pop-Newcomerin zeigt hier eine neue Seite von sich – zart, direkt, fast schon provozierend. Es geht um eine Verbindung, die so stark ist, dass man glaubt, gemeinsam zu atmen. Um ein Gefühl, das sich körperlich anfühlt, seelenverwandt – und doch nicht gelebt wird. Noch nicht.
„Warum nicht einfach ausprobieren?“, scheint die Stimme zu flüstern. „Warum nicht über die eigene Grenze gehen und den anderen wirklich zulassen?“ Es ist diese innere Spannung zwischen Sehnsucht und Angst, Nähe und Zögern, die den Song trägt. Und ihn so universell macht.
Musikalisch bleibt alles zurückhaltend, fast schwebend – damit die Emotion Raum hat. Lisa H schreibt über das, was viele fühlen, aber selten aussprechen. Und stellt dabei eine Frage, die nachwirkt: Was, wenn das, was wir zurückhalten, genau das ist, was uns heilt?
„One Breath Away“ ist ein stilles Wagnis – ein Song, der nicht schreit, sondern flüstert. Und genau deshalb so viel sagt.
Persönliches Artist-Statement
„One Breath Away“ ist mein persönlichster Song bisher. Es ist meine erste Ballade – und mein dritter eigener Release. Ich habe ihn geschrieben, weil ich diese starke Verbindung gespürt habe. Diese Nähe, die so intensiv ist, dass sie fast erschreckt – und gleichzeitig etwas zutiefst Echtes in einem berührt. Der Song stellt die Frage: Was, wenn man sich wirklich traut, jemanden ganz nah ranzulassen? Vielleicht verändert sich dann alles. Vielleicht ist genau das der Moment, in dem etwas Neues beginnt.“ – Lisa H
„One Breath Away“ – Lisa H wagt sich an die leisen Töne. Und trifft damit mitten ins Herz.
Mit ihrer ersten Ballade legt Lisa H eine emotionale Offenbarung vor: „One Breath Away“ ist mehr als nur ein Liebeslied – es ist ein Bekenntnis. Ein dritter Song, der klingt wie der erste tiefe Atemzug nach langem Schweigen.
Die deutsche Pop-Newcomerin zeigt hier eine neue Seite von sich – zart, direkt, fast schon provozierend. Es geht um eine Verbindung, die so stark ist, dass man glaubt, gemeinsam zu atmen. Um ein Gefühl, das sich körperlich anfühlt, seelenverwandt – und doch nicht gelebt wird. Noch nicht.
„Warum nicht einfach ausprobieren?“, scheint die Stimme zu flüstern. „Warum nicht über die eigene Grenze gehen und den anderen wirklich zulassen?“ Es ist diese innere Spannung zwischen Sehnsucht und Angst, Nähe und Zögern, die den Song trägt. Und ihn so universell macht.
Musikalisch bleibt alles zurückhaltend, fast schwebend – damit die Emotion Raum hat. Lisa H schreibt über das, was viele fühlen, aber selten aussprechen. Und stellt dabei eine Frage, die nachwirkt: Was, wenn das, was wir zurückhalten, genau das ist, was uns heilt?
„One Breath Away“ ist ein stilles Wagnis – ein Song, der nicht schreit, sondern flüstert. Und genau deshalb so viel sagt.
Persönliches Artist-Statement
„One Breath Away“ ist mein persönlichster Song bisher. Es ist meine erste Ballade – und mein dritter eigener Release. Ich habe ihn geschrieben, weil ich diese starke Verbindung gespürt habe. Diese Nähe, die so intensiv ist, dass sie fast erschreckt – und gleichzeitig etwas zutiefst Echtes in einem berührt. Der Song stellt die Frage: Was, wenn man sich wirklich traut, jemanden ganz nah ranzulassen? Vielleicht verändert sich dann alles. Vielleicht ist genau das der Moment, in dem etwas Neues beginnt.“ – Lisa H
