„Es taucht immer wieder mal einer dieser Slow Jams auf, die so einfühlsam, entschlossen und geschmeidig sind, dass es sicher scheint, dass sie zur Vermehrung der Weltbevölkerung beitragen.“ So begeistert äußerte sich unlängst die New York Times über „Bed“ von J. HOLIDAY. Die Debütsingle des gerade mal 22-jährigen Sängers aus Washington D.C. hat in den USA wahrlich für Furore gesorgt. Der eindringliche Song aus der Feder des Erfolgsteams The Dream, das auch Rihannas Welthit „Umbrella“ schrieb, hat aber nicht nur die US-Charts in Aufruhr versetzt, sondern in den Staaten garantiert für einen sprunghaften Anstieg zärtlicher Stunden gesorgt. Vier Wochen lang hat „Bed“ die amerikanischen R&B-Charts angeführt und die Top 10 der Billboard Top 100 belagert. In diesem Jahr war noch keinem anderen Newcomer ein Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts gelungen. Und J. HOLIDAY hat seinen Siegeszug in den USA auch mit seinem Debütalbum fortgesetzt: „Back Of My Lac“, das in Deutschland Anfang nächsten Jahres erscheinen wird, ist ebenfalls an die Spitze der Billboard R&B/HipHop-Charts gerauscht und hat sich auf Anhieb in den Top 5 der Billboard Top 200 notiert.
Wer sich ein genaueres Bild von der Anziehungskraft von „Bed“ machen will, der ist gut beraten, sich diesen federweichen R&B-Smoothie nicht nur anzuhören, sondern sich auch auf J. HOLIDAYs MySpace-Webseite (www.myspace.com/jholiday) den von Regisseur Jonathan Mannion (Busta Rhymes, The Game, Shaggy) brillant in Szene gesetzten Videoclip anzuschauen. 7 Millionen Streams auf seiner MySpace-Seite unterstreichen den Mass-Appeal von J. HOLIDAY, der Boys II Men, Jodeci und R Kelly zu seinen größten Einflüssen zählt und mit Letztgenanntem demnächst auf Tournee geht.
„Bed“ von J. HOLIDAY wurde produziert von Los Da Mysto (aka Carlos „L.O.S.“ McKinney, der bereits für Faith, Chris Brown, Whitney Houston und Usher gearbeitet hat).